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In seiner heutigen Ausgabe vom 30. Juli 2014 berichtet der Münchner Merkur auf der Titelseite unter der Überschrift "Weg frei für Umfahrung Oberau" über den geplanten Baubeginn zur Westumfahrung im Jahr 2015.

Hier der Zeitungsausschnitt dazu:

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Weg frei für Umfahrung Oberau

Radio Oberland berichtet:

21. Juli 2014 08:29

Verkehrsminister Dobrindt bekräftigt Umfahrungs-Pläne | Oberau

Das dürfte viele Oberauer freuen: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat die Pläne für einen baldigen Bau der Ortsumfahrung noch einmal bekräftig. In den kommenden Tagen werde in Berlin der Bundeshaushalt beschlossen. Dabei sollen auch die Mittel für die Umfahrung von Oberau bereit gestellt werden. Die Rede ist von über 170 Millionen Euro. Anschließend könnte zeitnah die Ausschreibung für das Mammutprojekt beginnen, so Dobrindt im Radio Oberland-Interview. Nach bisherigen Plänen soll 2015 mit dem Bau der Oberauer Umfahrung begonnen werden.

So wie es scheint, haben wir es geschafft. Die Westumfahrung Oberau wird gebaut. Bereits 2015 soll mit dem Tunnelbau begonnen werden. Glauben können wir es noch nicht. Es ist zu schön um wahr zu sein.

Heute auf der Titelseite des Münchner Merkur:

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Der Kommentar der Redaktion dazu auf Seite 2:

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Der große Bericht im Bayernteil des Münchner Merkur wurde mit heißer Nadel gestrickt, anders ist der Verschreiber im Titel nicht zu erklären. Aber daran wollen wir uns jetzt nicht stören.

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Und der Bericht aus dem Heimatteil des Garmisch-Partenkirchner Tagblatts:

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Tja, dann scheint es auf das Ende zu zu gehen, mit einem meiner liebsten Hobbies. Der VEO. Naja, ich denke, ich werde noch eine Zeit lang Bilder vom Tunnelbau machen. Und eines ist jetzt schon sicher. Es waren harte Jahre, der Kampf war teilweise aussichtslos. Es gab Rückschläge ohne Ende. Aber es war auch eine richtig geile Zeit mit einem tollen Team.

Euer Christian Allinger - mehr von mir auf Oberau-Online.

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Radio Oberland berichtet heute:

12. Juli 2013 08:57

Großdemo Ortsumfahrungen: Es geht um die künftige Lebensqualität | Garmisch-Partenkirchen/Oberau

Die Demonstration am Sonntag Nachmittag im Kampf für die Ortsumfahrungen von Oberau und Garmisch-Partenkirchen könnte die größte werden, die das Loisachtal je gesehen hat. Der Sprecher der Bürgerinitiative zur Verkehrsentlastung Oberau“, Josef Bobinger hofft auf viele tausend Teilnehmer. Darunter wird auf alle Fälle Garmisch-Partenkirchens Tourismusdirektor Peter Nagel sein. Für ihn ist der Zustand nicht mehr tragbar. Jeder Tag, an dem nichts passiert, ist ein verlorener Tag für den Tourismus und die Entwicklung der ganzen Region“, so Nagel wörtlich. "Da muss jeder der sich auf den Füßen halten kann mitgehen. Da geht es nicht um Wahlkampf, sondern um die Zukunft des Ortes und um die Lebensqualität. Die Entscheidungsträger sollen sehen, dass wir uns das nicht mehr länger gefallen lassen." Wie berichtet muss erst ein ergänzendes Planfeststellungsverfahren erstellt werden, bevor die Bauarbeiten am Erkundungsstollen für den Kramertunnel weitergehen können. Dieses soll Mitte September beantragt werden. Die Protestaktionen der beiden Bürgerinitiativen starten am Sonntag jeweils um 16 Uhr am Bahnhofsplatz in Oberau und am Rathausplatz in Garmisch-Partenkirchen.

Das Online-Portal Merkur-Online berichtet ausführlich mit einer großen Bilderstrecke über den Protestmarsch der VEO am 20. Oktober 2012. Hier geht es zum Bericht.

In der aktuellen Ausgabe des "Focus" vom 12. März 2012 ist ein Interview mit der Biathlon-Weltmeisterin Magdalena Neuner zu lesen. Die Wallgauerin beantwortet unter dem Titel "Ich bin nicht immer lieb und nett!" dreizehn Fragen.

Was das ganze mit der VEO und Oberau zu tun hat? Das gibt es bei Oberau-Online zu lesen.

Aktuelle Meldung von Radio Oberland:

Keine weiteren Gelder für Verkehrsprojekte im Oberland

14.07.11 - Oberland. Die Staatsregierung will in Zukunft keine weiteren Gelder für die Verkehrsinfrastrukturprojekte im Oberland ausgeben. Das war die Antwort auf ein Schreiben, von Landtagsabgeordneten der Freien Wähler Florian Streibl. Er wollte wissen, wann die Anbindungen an Straße und Schiene verbessert werden. Franz Xaver Kirschner von der FDP sprach sich energisch gegen weitere Millionen im Werdenfelser Land aus. "Wenn Ihnen der liebe Herrgott die wunderschönen Berge und Seen geschenkt hat, die Menschen zu dem, was notwendig ist, aber nicht in der Lage sind, dann stellt sich die Frage, warum das so ist", so Kirschner. Es fehle ihnen an Mut die Dinge umzusetzen. Florian Streibl ist verärgert. "Es hat sich mal wieder bewahrheitet, dass sich die Regierung für die strukturellen Probleme im Oberland nicht interessiert. Und sie nicht den Schneid dazu hat, den Bürgern vor Ort zu erklären, warum die Umsetzung der Verbesserungsmaßnahmen in den Bereichen Straße und Schiene nichts wird.